Die Stadt erstreckt in dem malerischen Gebiet über dem Zusammenfluss von zwei grössten böhmischen Flüssen- die Elbe und die Moldau. Seit dem 10. Jahrhundert wurde dieser Platz mit der Geschichte des böhmischen Staates verbunden. Die erste Erwähnung über die Existenz der Stadt Mělník kommt aus dem Privileg von Přemysl Otakar II. vom 1274 Jahre. Von dem 13. bis 15. Jahrhunderten wurde die Stadt der Sitz der böhmischen Königinnen. Die typische Dominante wird aus Schloss mit der St. Peter und Paul Kirche gebildet. Unter dem Schloss befindet sich teilweise gotische Weinkeller. Im Schloss befindet sich die Galerie, zum Teil die Schlossinterieur, und es ist auch der Sitz des Bezirkmuseums und Ausstellungen über Weinbau, Regionhistorie und die Ausstellung der Kinder und Kleinwagen. Unter dem Presbyterium der St. Peter und Paul Kirche in der Krypta findet man ein Beinhaus. Die Dominante der Hauptplatz ist das Rathaus, ursprünglich ein gotisches Gemeindehaus mit Kapelle von den Jahren 1398 – 1409. Das Gebäude wurde mehrmals umgebaut. Merkwürdig sind auch das Renaissancehaus an der Ecke „Goldener Stern“ mit einem kleinen Polychromportal oder das Haus „Goldene Weintraube“ mit Pseudorenessainceherrichtung. Die Stadt können sich mit reichen Geschichte prahlen. Aber die Stadt lebt nicht nur mit der Geschichte. Von den zahlreichen kulturellen und sportlichen Veranstaltungen bleibt das Weinlesefest, jedes Jahr am Ende September, am beliebtesten.